Juvéderm Volux mit Lidocain
Juvéderm Volux ist eine Weiterentwicklung der VYCROSS®-Kollektion und wurde speziell zum Aufbau und zur Wiederherstellung von Gesichtsvolumen entworfen.
Die Injektionsbehandlung mit Juvéderm Volux hat besonders hohe Liftingkapazitäten und kann speziell in Bereichen mit stärkerer mechanischer Beanspruchung wie Kinn- und Kieferlinie verwendet werden.
Mit zunehmendem Alter verliert bei vielen Menschen der Bereich um Kinn, Hals und Kiefer allmählich an Definition, sodass sich oftmals auch die Form des Gesichts verändert. Viele Patientinnen und Patienten wünschen sich jedoch eine symmetrische, “ovale” Form des unteren Gesichtsbereichs mit guten Proportionen, definierter Kieferkontur und eindeutiger Abgrenzung zwischen Hals- und Kinnpartie. Hier ist Juvéderm Volux die geeignete Lösung für Patienten, die eine definierte Kontur im unteren Gesichtsbereich ohne Operation wünschen, da mithilfe des Gelimplantats gezielt Volumen wiederhergestellt werden kann. Das Ergebnis: die Kinnkontour wirkt wieder straffer und definierter.
Juvéderm Volux mit VYCROSS-Technologie
Juvéderm Volux basiert auf der patentrechtlich geschützten VYCROSS-Technologie von Allergan, bei der Hyaluronsäure-Moleküle mit niedrigem und hohem Molekulargewicht untereinander verbunden werden. Das so entstehende fest vernetzte Gel zeichnet sich u.a. durch eine besonders lange Wirkdauer aus, die bei Juvéderm Volux 18 bis 24 Monate betragen kann.
Details zur Juvéderm Volux Fertigspritze
- Hersteller: Allergan GmbH
- Produktlinie: Juvéderm
- Darreichungsform: Fertigspritze
- Anwendung: nur von medizinischem Fachpersonal (Arzt oder Zahnarzt)
- Inhalt: 2 Fertigspritzen à 1 ml, 4 Kanülen 27G ½”
- Enthält biosynthetisch hergestelltes Hyaluron
- Besonders hohe Liftingkapazitäten, ideal zur Behandlung
von Kinn- und Kieferlinie
Wirkstoffe
- Hyaluronsäure, 25 mg/ml
- 0,3 % Lidocain-Hydrochlorid
Hinweis: Eine Abgabe von Medizinprodukten, die nicht zur Anwendung durch Laien vorgesehen sind, darf nur an Ärzte, Heilpraktiker sowie Kosmetiker mit Heilpraktikerausbildung erfolgen, es sei denn, eine ärztliche oder zahnärztliche Verschreibung wird vorgelegt (§ 3 Nummer 17 des Medizinproduktegesetzes).